Die Zukunft der Energie:
Nachhaltige und Regenerative Lösungen
Wärmepumpen
Wärmepumpen nutzen Umweltwärme effizient, heizen nachhaltig, sparen Energie und bieten umweltfreundliche Lösungen für moderne Heizsysteme.
Solartechnik
Solartechnik nutzt Sonnenenergie durch Photovoltaik für nachhaltige Stromerzeugung, trägt zur CO2-Reduktion bei und fördert erneuerbare Energiequellen.
Pellet-Heizungen
Wärmepumpen von Christian Ottow in Kiel
Optimal heizen mit regenerativer Energie
Wärmepumpen arbeiten nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Anstatt dem Gefriergut entzieht die Wärmepumpe der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser die Wärme und gibt sie in das Heizwassernetz oder das Heizungssystem ab.
Zum Betrieb einer Wärmepumpe ist Strom erforderlich. Die elektrische Energie macht bei den modernen Wärmepumpen jedoch nur einen geringen Prozentsatz der gesamten Heizenergie aus. Bis zu vier Fünftel der Energie stammen aus der Umwelt, sind also kostenlos und sind somit sowohl sparsame als auch umweltfreundliche Wärmeerzeuger.
Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35°C – für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen sind sie somit bestens geeignet. Und dazu können Wärmepumpen nicht nur im Sommer das Gebäude mit Wärme versorgen, sondern im Sommer auch kühlen.
Je nach Wärmequelle und Wärmeträger unterscheiden
Luft / Wasser- Wärmepumpe
Wasser / Wasser- Wärmepumpe
Sole / Wasser- Wärmepumpe
Solarenergie
Sonnenenergie für warmes Wasser
Solaranlagen bestehen im Herzstück aus einem Kollektor, der die einfallende Sonneneinstrahlung aufnimmt, mit einem Solarregler die Temperatur misst und von einer Wärmeträgerflüssigkeit durchströmt wird, die zwischen Kollektor und Warmwasserspeicher kreist.
Wenn die Temperatur am Solarregler höher ist als die Temperatur im Wasserspeicher, schaltet sich die Umwälzpumpe ein: die Wärmeträgerflüssigkeit bringt die im Kollektor aufgenommene Wärmegleich in den Warmwasserspeicher. Das warme Wasser aus dem Speicher nutzen Sie, um zu duschen, zu waschen oder zu heizen. Schon 1300 Sonnenstunden genügen, um etwa 60% des Energiebedarfs für Ihre Trinkwassererwärmung abzudecken.
Vom Sonnenkollektor auf dem Dach bin hin zur Regelung im Keller bieten wir Ihnen aus einer Hand die komplette Lösung. Alle Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Energieausbeute besonders hoch ist. Unsere Produkte garantieren höchste Qualität, Langlebigkeit und problemlose Montage
Vom Sonnenkollektor auf dem Dach bin hin zur Regelung im Keller bieten wir Ihnen aus einer Hand die komplette Lösung. Alle Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt, so dass die Energieausbeute besonders hoch ist. Unsere Produkte garantieren höchste Qualität, Langlebigkeit und problemlose Montage.
Pellet-Heizung
Die umweltschonende Unabhängigkeit
Wer in Zeiten des stetigen Preisanstieges der fossilen Brennstoffe mehr Planungssicherheit möchte, sollte sich über Holzheizungen Gedanken machen: Als Brennstoff für eine moderne Heizung bieten Holzpellets mittlerweile einen Standard, der bis vor wenigen Jahren für eine Holzfeuerung als unerreichbar galt.
Der Energiegehalt von zwei Kilogramm Pellets entspricht etwa dem eines Liters Heizöl. Beim Verbrennen der „Holzwürmer“ wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum zuvor beim Wachsen aufgenommen hat – daher zählen Holzpellets zu den CO2-neutralen Energieträgern. Bei der Gewinnung, der Aufbereitung und dem Transport des Brennstoffs entstehen zudem vergleichsweise nur sehr geringe CO2-Emissionen. So weit zum Aspekt der Ökologie
Kompfortabler als je zuvor
Den Siegeszug traten die Holzpellets an, seitdem sie nicht mehr nur in Einzelöfen (Kaminöfen) eingesetzt werden konnten, sondern auch in Öfen mit Wärmetauschern, halbautomatischen Zentralheizungskesseln und vollautomatischen Zentralheizungskesseln mit Saug- oder Schneckenförderung. Und, durch die hohe Dichte des Brennstoffs ist kein größerer Platzbedarf als beispielsweise für Heizöl notwendig. In der Bauplanung sollten Sie gleich einen geeigneten Vorratsraum vorsehen, der mit dem Silowagen problemlos von außen befüllt werden kann.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus reicht eine Lagerkapazität von etwa sechs Tonnen Pellets aus. Entsprechend einer Heizölmenge von etwa 3000 Litern wird damit der Jahresbedarf problemlos gedeckt. Zur Verfeuerung der Pellets bieten inzwischen fast alle namhaften Hersteller vollautomatische Spezialheizkessel an. Dank der Pelletsfeuerung kann die Leistung dieser Anlagen zwischen 5 bis 15 kW moduliert werden.
Die Brennstoffzuführung erfolgt über eine Förderschnecke direkt aus dem Vorratsraum heraus. Die Anlage wird über eine witterungsgeführte Regelung vollautomatisch gesteuert. Sie bildet eine wichtige Schnittstelle zwischen allen Systemkomponenten.